Erfolgsstory

Shaping the Future of Learning

Die Additive Minds Academy AMAC aus dem Hause der EOS GmbH verfügt über ein wertvolles Know-How im Bereich des industriellen 3D-Drucks und bietet in diesem Rahmen ein umfangreiches Schulungsangebot zu additiver Fertigung an.

Welche Trends die "Zukunft des Lernens" beschleunigen und welche technologischen Treiber hierfür ausschlaggebend werden, untersuchten wir für und mit der AMAC in Form eines Picture of the Future.

Im Fokus der Beratungsleistung standen die zwei Suchfelder: technologiespezifisches Wissensmanagement und technologiespezifischer Wissenstransfer.

Projektumfang

  • Special Research im Bereich “Lernen” mit technologie-spezifischem Fokus
  • Konzeption, Planung & Moderation des zweitägigen Workshops (remote) inkl. vorab Tech Onboarding Session bezüglich Tools
  • Durchführung der virtuellen Workshops in MURAL und ZOOM
  • Vernetzung mit Trendsketcher und Feedbackschleifen zur Finalisierung der "Future Learning Journey 2030"

Kundenstimme

Employer Curated Content als Mindchanger

In den kommenden 10 Jahren wird sich rund um das Thema Lernen vermutlich alles disruptieren: die Menschen, die Technologien, die Verhaltensweisen. Die EOS GmbH befindet sich mit der Gründung ihrer Additive Minds Academy 2020 am Puls der Zeit. Sie begegnen Trends & Innovationen ganz aktiv und offen. Das beauftragte Zukunftsbild förderte nicht nur Macro-Trends zu Tage, für die die Academy bisher keinen Namen hatten. Das Projekt richtete den Blick auf die facettenreiche Zukunft des Lernens, im Fokus drei äußerst spannende Themenbereiche: Employer Curated Content als Mindchanger für alle Mitarbeiter/innen einer lernenden Organisation, die Tragkraft von Wearables als Schlüsseltechnologie und der Aspekt des Integrated Coachings als Selbstverständlichkeit des zukünftigen Alltags eines jeden Mitarbeiters.

Mehrwerte des Picture of the Future

Beispielhafter Ausschnitt des Picture of the Future
  1. Content → Es ist inhaltlich aufschlussreich.
  2. Commitment → Die Arbeit mit den Trends verbindet alle Teilnehmer/innen.
  3. Fokus → Workshop-Teams haben die Zukunft viel klarer vor Augen.
  4. Neutralität → Entwicklungschancen wurden aus neutraler Perspektive bewertet.
  5. Grundlage → Strategien lassen sich "bottom-up" definieren.
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